Jacqueline Gasser-Beck, Grünliberale Partei (GLP)
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Krachnuss 10: Sackgasse Güterbahnhof - wie weiter?

10/2/2016

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Gedanken zur Abstimmung 

Am 28. Februar stimmt das St.Galler Stimmvolk über die Güterbahnhofinitiative ab.
​Wir sollen uns zwischen „Staustadt - Nein Danke“ und „Stadtentwicklung jetzt“ entscheiden. 
Als bekennende Städterin und Anwohnerin des Riethüsliquartiers hätte ich gerne den Fünfer und das Weggli.Auch ich wünsche mir eine Verkehrsberuhigung in meinem Wohnquartier und gleichzeitig liegt mir die Entwicklung einer der letzten innerstädtischen Baulandreserven am Herzen. 
Ob ein weiterer Autobahnzubringer in einem zentralen urbanen Entwicklungsgebiet die Antwort auf unser gesteigertes Mobiliätsbedürfnis sein kann, wage ich allerdings zu bezweifeln. Eine optimale Erschliessung der Metropolitanregion St.Gallen ist wirtschaftlich nötig und sinnvoll, was auch den Bau einer 3. Autobahnröhre rechtfertigt. Der teure Kapazitätsausbau der Stadtautobahn hingegen schafft nicht nur falsche Mobilitätsanreize, sondern löst auch das Problem der verstopfen Innenstadtzubringer nicht. Solange Nahpendler und Hangbewohner auf einen Parkplatz in der Innenstadt spekulieren, werden wir die Staustadt nicht los. Eine konsequente Optimierung im ÖV sowie attraktive E-Bike Routen oder flexiblere Arbeitszeitmodelle um die Spitzenbelastung der Zubringerstrassen zu brechen sind für mich innovativere Modelle. 
Innovativ wäre auch das Güterbahnhofareal möglichst bald, wie es Basel mit dem Erlenmattquartier vorgemacht hat, zu einem 2000 Watt Areal zu entwickeln. Wohnen und Arbeiten in einem attraktiven Quartier mit allerbester ÖV-Anbindung, einem Naherholungsgebiet auf der Kreuzbleiche und einer direkten Verbindung zum Quartier Bahnhof Nord wäre eine visionäre Nutzung für die Energiestadt St.Gallen. Nun soll jeder selber entscheiden, ob zwei Autobahnspuren, die neben der Gartenlaube im Güterbahnhofquartier im Boden verschwinden und noch mehr Verkehr in der Innenstadt Lust auf städtisches Wohnen machen. 
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Krachnuss 9: Die Stadtfüchsin

8/2/2016

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Urbane Lebensräume neu entdeckt 

Gestalte das Bookcover Deines politischen Bestsellers.
So lautete die Aufgabenstellung des Frauennetz Gossau.
​Eine wunderbar kreative und abwechslungreiche Methode um siebzehn ambitionierte Kantonsratskandidatinnen vorzustellen. 
​
Hier das Rezept für meinen  DIY-Bestseller:

Format

Klarer Fall, ein E-Book oder noch lieber ein Blog sollte es sein.  
Ich suche den Dialog:  gerne prägnat, knackig und unmittelbar.
Schon als Kind habe ich lieber Zeitungen oder Magazine verschlungen. Für Romane bin ich definitiv zu ungeduldig. Zudem sind für mich auch Bilder wichtige Informationsquellen, die auf sehr direkte Art Emotionen wecken. 
Das Wichtigste am Blog-Format ist aber die Interaktion. Wählerinnen und Wähler sollen liken, teilen, kommentieren und natürlich auch kritisieren können, denn Politik ist für mich ein Dialog und keine Einbahnstrasse. 

Titel

"dEine Reporterin von "RadioTop" hat mich in einem Interview gebeten die Grünliberale Partei (glp) mit einem Tier zu beschreiben. Der Stadtfuchs beschreibt nicht nur die glp, sondern auch meine Persönlichkeit sehr treffend. 
​
Die glp versucht innovative Lösungsansätze für Urbanisierungsherausforderungen wie Migration oder Zersiedelung zu bieten.
Auf die Reviererweiterung des Stadtfuchs reagieren wir mit einer Verhaltensänderung. Ein abgedeckter Kompost oder den Abfallsack am richtigen Wochentag vor der Tür zu stellen, bringt weit mehr als der Versuch den Fuchs wieder aus der Stadt zu vertreiben.  
Ganz ähnlich sollten wir uns zum Beispiel im Bereich der Mobilität verhalten. Gegen Staus in Wohnquartieren ist die Anpassung von Arbeitszeitmodellen zur Brechung der Pendlerspitzen vielleicht die schlauere und innovativere Lösung als der Ausbau von Strassen für den motorisierten Individualverkehr. 

Inhalt

Auf der Rückseite meines E-Books findet der interessierte Leser oder die interessierte Leserin meine politischen Schwerpunktthemen.  Auch hier nicht als Klappentext, sondern gleich prägnat und informativ in Form einer Inhaltsangabe. 

Design

Natürlich  isst auch das Auge mit!
​ Als Cover hab ich ein Stadtfuchs-Graffiti gewählt. Urban, modern, frech und doch charmant. 
Und Selbstverständlich darf auch unser glp Wahlslogan nicht fehlen. 
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    Autorin

    Jacqueline Gasser-Beck 
    glp Politikerin
    DIY-Freak

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